Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth. Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Umschlag
Volker Noth. Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 22 und 23 Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 30 und 31 Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 32 und 33 Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 33 und 37
Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth. Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 38 und 39 Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 50 und 51 Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 58 und 59 Volker Noth, Eigene Bücher, Der Bau-Künstler Herbert Noth, Zeichnungen und Aquarelle, 1920er–1950er Jahre, Seiten 72 und 73

Der Bau-Künstler Herbert Noth.
Zeichnungen und Aquarelle
1920er – 1950er Jahre
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 104 Seiten
Verlag Karl-Robert Schütze, Berlin, 2009
ISBN 978-3-928589-26-0

In der Regel nennen Söhne und Töchter ihn „Mein Vater“ – und sprechen über ihn nicht via dessen Vornamen. Tun sie es doch, erzeugt dies eine Perspektiv­änderung, einen emotionalen Abstand.  Das wiederum führt zu einer, in gewisser Weise notwendigen Objektivität – zumindest, wenn die Geschwister

Krista, Brita und Volker planen, dem Schaffen ihres Vaters ein Buch zu widmen. In diesem zeigt sich die weiche, natur­verbundene Seite eines Mannes, der sonst oft zweckgebundene, geradlinige, strenge architektonische Aufgaben zu lösen hatte. In der vorliegenden Sammlung scheint dies aufgehoben.

Selbst wenn die Aquarelle und Zeich­nungen Industriegebiete darstellen, wirken sie romantisch. Immer wieder schien es Herbert Noth nach „draußen“ gezogen zu haben. Sein Sohn bestätigt diese Vermutung: „Neben der Architektur brauchte er dieses Abtauchen in Land­schafts­motive, in diese andere Welt.“