Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 8 und 9 Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 10 und 11 Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 34 und 35 Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 50 und 51
Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 54 und 55 Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 60 und 61 Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 152 und 153 Volker Noth, Eigene Bücher, verschlüsselte Botschaften in der Öffentlichkeit, Fotos aus den Jahren 2005 – 2014, Seiten 162 und 163

verschlüsselte Botschaften
in der Öffentlichkeit

Fotos von Volker Noth
aus den Jahren 2005 bis 2014
mit einem Vorwort von René Grohnert
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 168 Seiten
Selbstverlag, 2014

„Komme gleich nach. Hab da eben etwas entdeckt“. Zwei Sätze, die Volker Noth im Laufe der gemeinsamen Ehejahre sehr oft zu seiner Frau Barbara gesagt hat. Doch zum Glück ist sie selbst Künstlerin – und daher äußerst verständnisvoll. Und erfahren: Denn bereits 16 Mal mündete der zuweilen gemeinsam ausgelebte Motiv-Sammel-Trieb in der Herausgabe eines Buches. Vorliegend die Nummer 17. Eine Art Fortsetzung von Nummer 7.

War Letztere beschränkt auf die gedruckt-gebundene Verewigung von Botschaften, die auf der block- und ideologie-trennenden Mauer westseitig aufgebracht waren, hat Noth diesmal ein „Bilder-finden-Wanderbuch“ aus ganz Berlin zusammengestellt. Entdeckungen, manchmal diesseits einschlägiger Szenen. Oft aber auch jenseits davon. Kleine Motive in versteckten Ecken. Die Fotos davon: unsterblich sterblich.

Und atmosphärisch. Unterstrichen durch die Hintergründe, auf denen viele der Sprayer- und Kleber-Werke prang(t)en. Kreiert von Revoluzzer-Künstlern, farben-liebenden Comic-Talenten und einfallsreichen Schmierkünstlern. New York hat „Banksy“ und Kollegen. Deutschlands Hauptstadt hält dagegen mit „MeanMarek“, „EL BOCHO“, „tius“, „Dede“, „ALIAS“, „JR“, „XOOOOX“ …