Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 14 und 15 Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 22 und 23 Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 26 und 27 Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 30 und 31
Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 34 und 35 Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 48 und 49 Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 50 und 51 Volker Noth, Eigene Bücher, Flüchtige Momente. Bilder im Vorbeifahren, Fotos aus den Jahren 1995 – 1998 und 2009 – 2011, Seiten 74 und 75

Flüchtige Momente.
Bilder im Vorbeifahren

Fotos aus den Jahren 1995 – 1998
und 2009 – 2011
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 80 Seiten
Selbstverlag, 2011

Das Leben rast an einem vorbei. Oder
ist es umgekehrt, und wir rasen am Leben vorbei? Fragen, die nicht einmal philosophisch gemeint sein müssen, wie die Sammlung „Bilder im Vorbeifahren“ zeigt. Ganz profan. Bruchteile von Sekunden. Buchstäbliche Augen-Blicke
aus U- und S-Bahnen bei ihren Stations- Ein- und Ausfahrten.

Fotografisch fest­gehalten von Volker Noth – während die Menschen in seiner Umgebung lasen, handyfonierten, laptopten, dösten, schliefen. Oder ebenfalls aus dem Fenster schauten. Vielleicht, um sich von den schnellen Szenenwechseln einlullen zu lassen, wie abends vor und vom Fernseher.

Dieses Buch bietet nun die Gelegenheit, seinen Blick auf solche Bilderwischer so lange und so oft zu heften, wie der Betrachter mag. Viel­leicht auch, weil er sich der Faszination des Gedankens hingeben will, er könne auf diese Weise die flüchtigen Momente des Lebens beherrschen.