Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 6 und 7 Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 12 und 13 Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 16 und 17 Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 26 und 27
Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 34 und 35 Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 38 und 39 Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 40 und 41 Volker Noth, Eigene Bücher, Bertha Gaedertz. Zeichnungen | Aquarelle und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben, 1880er–1960er Jahre, Seiten 46 und 47

Bertha Gaedertz.
Zeichnungen | Aquarelle
und Erinnerungen aus einem ungewöhnlichen Leben

1880er–1960er Jahre
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 128 Seiten
Selbstverlag, 2012

„Kaleidoskop eines wechselreichen Lebens“, so nennen ihre Enkel Krista, Brita und Volker die spannende Geschichte von Bertha Gaedertz. Die „Omi“ mütterlicherseits war vielfach talentiert. Eine ihrer großen Leidenschaften galt der Malerei.
Immer ausgestattet „mit Zeichenblock und Farbe. An Stelle von Fotos kommt

unsere Großmutter mit hinreißenden Bildern in selbstgefertigten Mappen zurück“. Eine ausgesuchte Sammlung daraus ist seit dem Jahre 2012 als Buch erhältlich. Zusammen mit den unverän­derten, nicht redigierten Aufzeichnungen von Bertha Gaedertz ergibt dies eine Biografie, die filmreif wäre, jedoch leider nie auf Zelluloid gebannt wurde.

Der lebhaften Beschreibung gedankt können aber wenigstens im Kopf des Betrachters und Lesers entspre­chende Bilderfolgen ablaufen. So lässt sich zumindest erahnen, wie es zunächst dem „Backfischchen“, dann der späteren Ehefrau, dreifachen Mutter und jungen Witwe im Zeitraum zwischen den 1880er und 1960er Jahren ergangen sein mag.