Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 6 und 7 Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 12 und 13 Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 18 und 19 Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 38 und 39
Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 42 und 43 Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 46 und 47 Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 70 und 71 Volker Noth, Eigene Bücher, Berliner Mauer. Botschaften gegen das Grau, Fotos aus den Jahren 1982 – 1990 und 2011, Seiten 80 und 81

Berliner Mauer.
Botschaften gegen das Grau

Fotos aus den Jahren 1982 – 1990
und 2011
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 88 Seiten
Selbstverlag, 2011

„Der weiße Balken auf vielen Bildern:
Vor 25 Jahren zogen fünf abgeschobene und ausgereiste Freunde aus Weimar ...“. So beginnt eine von unzähligen Geschich­ten, die im Zusammenhang mit dem Bau und der Existenz der deutschland-teilenden Mauer stehen. Mit ihr sind
viele menschliche Tragödien, oft bis

hin zum Tod verbunden. Dennoch entwickelte sie sich auch als Plattform, die eine ausdrucksstarke Subkultur hervorbrachte und nährte. Ihre Akteure nutzten diese hohe Mauer für Mit­teilungen. Oder, wie Volker Noth seine Sammlung auch betitelt, für „Botschaften gegen das Grau“. Graffiti hieß die

Waffe gegen die Tristesse – eine Form der Kunst, die sich später von Mauerspechten mit dem Verkauf entsprechender Stücke bekanntlich gut vermarkten ließ. Die vorliegenden Fotografien geben ein gelungenes Zeugnis darüber ab, wie die kreative Welt auf dem Bauwerk davor aussah.